Moralbegründung zwischen Kant und Transzendentalpragmatik
Von der transzendentalen Begründung zur Faktizität des Moralischen
Tectum, 1. Auflage 2011, 242 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Philosophie
Buch
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ISBN
978-3-8288-2751-6
Beschreibung
Die von Karl-Otto Apel begründete Transzendentalpragmatik versteht sich selbst als Weiterentwicklung von Kants Transzendentalphilosophie. Auch in Fragen von Moral übernimmt sie Kants Forderung nach einer deontologischen Begründung und setzt diese mit dem hermeneutisch-sprachpragmatischen Ansatz fort. Doch wie weit geht diese Transformation im Hinblick auf ihre Moralbegründung über Kant hinaus? Dairi Matsumoto stellt die Gemeinsamkeiten zwischen dem kantischen und dem transzendentalpragmatischen Gedankengang heraus. So zeigt er, dass der Gedankengang, mit dem Kant das Theorem „Faktum der Vernunft“ erreicht, auch in der Transzendentalpragmatik eine wesentliche Rolle spielt. So ist das Faktumstheorem nicht nur für Kant, sondern auch für die Transzendentalpragmatik der Endpunkt. Das Programm deontologischer Moralbegründung schließt damit ab.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-2751-6 |
Untertitel | Von der transzendentalen Begründung zur Faktizität des Moralischen |
Erscheinungsdatum | 30.08.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 242 |
Copyright Jahr | 2011 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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