Music and Mirrored Hybridities

Ergon, 1. Auflage 2023, 242 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Istanbuler Texte und Studien (ITS)
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ISBN 978-3-98740-044-5
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ISBN 978-3-98740-045-2
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Details
Im vormodernen Europa trugen musiktheatrale Darstellungen des „Anderen“ zur Gestaltung der Beziehungen zum Osmanischen Reich bei. Hybridität muss dabei als eine dynamische Praxis verstanden werden, die mit kulturellen Mischungen und Entlehnungen spielt, auch wenn sie dabei Ungleichheiten, Ambiguitäten und Klischees (re-)produziert. Musikalisch erschienen Darstellungen von Osman:innen/Türk:innen als vage von osmanisch-türkischer Musik inspiriert, einen Klang erzeugend, der seinerzeit als „osmanisch“ oder „türkisch“ entschlüsselt werden konnte.
Dieser Band befasst sich mit kulturellen Konvergenzen auf der Bühne vom vormodernen Frankreich bis zur heutigen Türkei, ausgehend von der ikonischen „Türkenszene“ aus Le Bourgeois gentilhomme (1670).

Mit Beiträgen von
Özlem Berk Albachten | Thomas Betzwieser | Ayşenaz Cengiz | Marie Demeilliez | Irène Feste | Judith I. Haug | Hubert Hazebroucq | Gerrit Berenike Heiter | Evren Kutlay | Martin Laiblin | Hanna Walsdorf
Weitere Informationen
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Auflage 1
ISBN 978-3-98740-044-5
Untertitel Cultural Communities Converging in French, German, and Turkish Stage Productions (17th–20th Century)
Erscheinungsdatum 02.10.2023
Erscheinungsjahr 2023
Verlag Ergon
Ausgabeart Hardcover
Sprache englisch
Seiten 242
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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