Mythos - Wissenschaft - Philosophie
Zur Genese der okzidentalen Rationalität in der griechischen Antike
Tectum, 1. Auflage 2017, 434 Seiten
Buch
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ISBN
978-3-8288-3864-2
Beschreibung
In drei umfassenden Bänden erforscht Hans-Joachim Schönknecht den Ursprung und die Entstehungsgeschichte wissenschaftlichen Denkens. Philosophie und Naturwissenschaften, die Grundpfeiler westlich intellektueller Kultur – ihre Wurzeln liegen im antiken Griechenland, bei Homer und Pythagoras, bei Heraklit und Platon. Schönknechts erster Band setzt den historisch-geographischen Rahmen. Er beschreibt die Ethnogenese des Griechentums, vertieft die in den Epen Homers und Hesiods angelegten rationalen Impulse und präsentiert die ersten, noch sehr abstrakten Theoriekonzeptionen der milesischen Naturdenker. Exkurse, die innerhalb der drei Bände immer wieder auftauchen, widmen sich weiteren interessanten Einzelaspekten: Neben der Übernahme mathematischer Denkweisen bei der Konstruktion von Bauwerken, in die bildenden Künste oder bei der Stadtplanung wird auch die wichtigste kosmologische Erkenntnis der Antike behandelt: die Entdeckung der Kugelgestalt der Erde.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-3864-2 |
Untertitel | Zur Genese der okzidentalen Rationalität in der griechischen Antike |
Zusatz zum Untertitel | Band 1 |
Erscheinungsdatum | 13.03.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 434 |
Copyright Jahr | 2017 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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