Negative Identität und Lebenspraxis

Zur praktisch-philosophischen Rekonstruktion unverfügbarer Subjektivität
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2006, 295 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Praktische Philosophie
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ISBN 978-3-495-48176-9
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Beschreibung
Der Ansatz dieser Habilitationsschrift stellt den Versuch dar, systematisch den modernen Topos einer sich selbst begründenden Subjektivität zu sprengen. Dies geschieht in Auseinandersetzung mit zentralen Denkern der Gegenwartsphilosophie (Taylor, Ricour, Theunissen), welche ältere Identitätsquellen erschließen: Nichtverstehbarkeit und fehlende Selbstdurchsichtigkeit, Unverfügbarkeit und Widerfahrnischarakter des Selbst, apriorische Konstitution von Subjektivität durch Intersubjektivität. Erst vermittelt über das Negativitätsdenken des 20. Jhs. (Heidegger, Wittgenstein, Adorno) sind diese Quellen auf der Problemhöhe des Gegenwartsdenkens wieder zugänglich. Im zweiten Teil der Untersuchung werden die Ergebnisse ausführlich auf zentrale Fragen der praktischen Philosophie bezogen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-495-48176-9
Untertitel Zur praktisch-philosophischen Rekonstruktion unverfügbarer Subjektivität
Erscheinungsdatum 18.01.2006
Erscheinungsjahr 2006
Verlag Karl-Alber-Verlag
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 295
Copyright Jahr 2006
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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