Neue Wege in ein neues Europa
Die deutsch-französischen Beziehungen nach dem Ende des Kalten Krieges
Herausgegeben von
Dr. Martin Koopmann,
DGAP Berlin,
Prof. Dr. Joachim Schild,
Prof. Hans Stark
Nomos, 1. Auflage 2013, 217 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Genshagener Schriften – Europa politisch denken
Beschreibung
Der 50. Jahrestag des Elysée-Vertrages am 22. Januar 2013 bot einen geeigneten Anlass, die deutsch-französischen Beziehungen in Europa neu zu vermessen. Die Folgen des Umbruchs von 1989 betrafen nicht nur die globale und die europäische Makroebene. Auch die deutsch-französischen Beziehungen sahen sich mit neuen, weitgehenden Herausforderungen konfrontiert. Heute befindet sich die europäische Integration in einer kritischen Umbruchphase, und eine Analyse der ersten zwei Jahrzehnte deutsch-französischer Beziehungen nach dem Ende des Kalten Krieges und der Vollendung der deutschen Einheit ist überfällig. Dabei werden einzelne Felder der Europapolitik ebenso in den Blick genommen wie die institutionelle Entwicklung der EU sowie Aspekte der öffentlichen Meinung und der zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit. Insgesamt entsteht das Bild einer fortdauernden deutsch-französischen Verantwortungsgemeinschaft, deren einziges realistisches Alternativszenario die Desintegration Europas wäre.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8329-7914-0 |
Untertitel | Die deutsch-französischen Beziehungen nach dem Ende des Kalten Krieges |
Erscheinungsdatum | 08.01.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 217 |
Copyright Jahr | 2013 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Der Sammelband zeigt, dass es den Autoren nicht um eine wohlfeile Harmonisierung oder sterile Panegyrisierung geht, sondern um einen kritischen und nach Kräften objektiven Ansatz... Die Publikation beschönigt nichts, aber man kann ihr deswegen keinen Alarmismus vorwerfen.«
Bernd Rill, Politische Studien 452/13
»in vielfältiger Weise überzeugend.«
Gerhard Köbler, ZIER 3/13
Bernd Rill, Politische Studien 452/13
»in vielfältiger Weise überzeugend.«
Gerhard Köbler, ZIER 3/13
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