Neutraler Realismus

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ISBN 978-3-495-48847-8
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ISBN 978-3-495-81847-3
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Beschreibung
Zuerst bekannt geworden durch das auch in Medien und Öffentlichkeit diskutierte Buch »Warum es die Welt nicht gibt« (Berlin 2013), stellt Markus Gabriel seine zentralen philosophischen Thesen zum »Neutralen Realismus« nun auch einem philosophischen Fachpublikum zur Debatte. Dass es, wie Gabriel behauptet, »die Welt nicht gibt«, sondern nur die jeweiligen Dinge, die in verschiedenen »Sinnfeldern« auftreten, ohne dass sie sich einem übergreifenden Ganzen einzugliedern hätten, vermeidet den nach Gabriel verfehlten Gedanken, sie erfüllten sämtlich gewisse einheitliche Anforderungen wie eine Art Gütesiegel, das sie erst »welttauglich« machen würde. Ist ein in diesem Sinne »neutraler« Realismus die philosophisch beste und zugleich konsequent durchdachteste Option, die ein ontologischer Realismus einnehmen kann? Das Buch enthält die zwischen 2014 und 2016 im Philosophischen Jahrbuch erschienenen kritischen Diskussionsbeiträge von Claus Beisbart, Marcela García, Volker Gerhardt, Johannes Hübner, Anton Friedrich Koch, Sebastian Rödl, Tobias Rosefeldt zusammen mit Catharine Diehl und Pirmin Stekeler-Weithofer – sowie ausführliche Entgegnungen von Markus Gabriel.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-495-48847-8
Untertitel Jahrbuch-Kontroversen 2
Erscheinungsdatum 06.12.2016
Erscheinungsjahr 2016
Verlag Karl-Alber-Verlag
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 240
Copyright Jahr 2016
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Produktsicherheit

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