Œuvreschutz durch Urheberrecht?
Nomos, 1. Auflage 2022, 234 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Kunst- und Kulturrecht
Details
Nach traditioneller Auffassung schützt das Urheberrecht das „geistige Band“ zwischen Urheber:in und Werk. Schöpfer:in muss u.a. als Urheber:in eines Werks genannt werden, kann es vor Änderungen schützen und über dessen Nutzung entscheiden. Bietet das Urheberrecht auch die Möglichkeit sich von einem Werk oder ganzen Werkgruppen zu distanzieren und das Œuvre nach eigenem Gutdünken zu gestalten? Dieses Buch stellt gewohnte Denkmuster auf den Kopf. Das Interesse von Urheber:innen sowie Eigentümer:innen wie Sammler:innen oder Museen an der Zu- und Abschreibung von Werken bildender Kunst wird an Beispielen aus dem Kunstmarkt dargestellt und urheberrechtlich untersucht. Dabei fliessen Erfahrungswerte der Autorin aus der eigenen Beratungspraxis als Juristin und Kunsthistorikerin ein.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7308-4 |
Untertitel | Zuschreibung und Abschreibung von Werken der bildenden Kunst durch ihre Urheber und Eigentümer |
Erscheinungsdatum | 17.06.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 234 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Service zum Buch
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