Ontology Without Ultrafilters and Possible Worlds

Academia, 1. Auflage 1992, 100 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Beiträge zur Bolzano-Forschung
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ISBN 978-3-88345-200-5
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Details
Jan Berg (geb. 1928), der als Professor für Philosophie an der TU München lehrt, gilt als der bedeutendste Bolzano-Forscher. Sein Buch 'Bolzano's Logic' (1962), mit dem er neue Maßstäbe in der Bolzano-Forschung setzte, ist noch heute ein Standardwerk. Berg ist auch Hauptherausgeber der 'Bernard Bolzano-Gesamtausgabe, von der bis jetzt ca. 70 Bände erschienen sind; viele davon wurden von Berg selbst betreut. Im Rahmen dieser Gesamtausgabe sind bisher auch insgesamt drei Bände 'Bolzano-Bibliographie' erschienen, die Berg gemeinsam mit Edgar Morscher zusammengestellt hat. Neben einer englischen Ausgabe von Bolzanos 'Wissenschaftslehre' veröffentlichte Berg darüber hinaus zahlreiche Aufsätze zur Logik, Semantik, Wissenschaftstheorie und Philosophiegeschichte sowie eine Reihe literarischer Werke (vor allem Erzählungen und Novellen, aber auch Übersetzungen ins Schwedische von Dichtungen von André Breton & Paul Eluard, Stefan George, Dylan Thomas u.a.). Mit der vorliegenden Publikation legt er eine umfassende Studie über Bolzanos Ontologie vor, in welche - in Form einer systematischen Gesamtdarstellung - auch seine Logik und seine Erkenntnistheorie einbezogen werden.
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Auflage 1
ISBN 978-3-88345-200-5
Untertitel An Examination of Bolzano's Ontology
Erscheinungsdatum 30.06.1992
Erscheinungsjahr 1992
Verlag Academia
Ausgabeart Softcover
Sprache englisch
Seiten 100
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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