Organisations- und Verhaltenspflichten in der Anlageberatung nach Inkrafttreten des AnsFuG

Tectum, 1. Auflage 2015, 304 Seiten
39,95 €
Lieferbar
ISBN 978-3-8288-3648-8
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Details
Die 2007 begonnene Finanzkrise und insbesondere der Zusammenbruch der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008 lösten auch in Deutschland eine breite Debatte über den Schutz der Anleger aus. Dies nahm auch der Gesetzgeber zum Anlass, den zu Tage getretenen Defiziten entgegenzuwirken. Mit Inkrafttreten des Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetzes (AnsFuG) wurden in der Folge u. a. zwei Anlegerschutzinstrumente in das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) eingeführt, die besondere praktische Relevanz für Wertpapierdienstleistungsunternehmen haben: das Produktinformationsblatt gem. § 31 Abs. 3a WpHG sowie das Mitarbeiter- und Beschwerderegister gem. § 34d WpHG. Konstantin Laban untersucht die Ziele des deutschen Gesetzgebers zu diesen beiden Anlegerschutzinstrumenten und evaluiert deren rechtliche Umsetzung durch das AnsFuG. Den Evaluationsergebnissen werden die primären Ziele des Kapitalmarktrechts gegenübergestellt und anschließend die erforderlichen Anpassungen in den relevanten Rechtsvorschriften abgeleitet. Dies betrifft neben dem WpHG insbesondere auch dessen flankierende Verordnungen.
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-3648-8
Untertitel Rechtsprobleme und Perspektiven des Anlegerschutzes
Erscheinungsdatum 28.10.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 304
Copyright Jahr 2015
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
© 2024 Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG