Paul Ernst Wilhelm Oertmann (1865 - 1938)

Nomos, 1. Auflage 1999, 401 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Fundamenta Juridica
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ISBN 978-3-7890-6195-0
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Details
Paul Oertmann, Professor für Römisches Zivilrecht, bürgerliches Recht und Zivilprozeßrecht in Berlin, Erlangen und Göttingen, war der produktivste unter den großen Juristen aus der Zeit des Inkrafttretens des BGB. Sein juristisches Wirken beschränkt sich nicht nur auf die »Lehre vom Wegfall der Geschäftsgrundlage«. Er gewann außergewöhnliche Bedeutung und erheblichen Einfluß auf die Rechtsprechung und Wissenschaft seiner Zeit und gehört zu den wichtigsten Zivilisten, Prozessualisten und Arbeitsrechtlern des frühen 20. Jahrhunderts.
Neben einem Lebensabriß birgt die Darstellung eine erstmalige Zusammenfassung der umfangreichen Schriften und eine erste Werkanalyse Paul Oertmanns.
Die Untersuchung führt gleichzeitig ein in wesentliche Fragestellungen der Zivilistik zwischen 1900 und 1930. Sie stellt damit einen wichtigen Beitrag zur Kenntnis und Analyse der bis heute grundlegenden Jurisprudenz des frühen 20. Jahrhunderts dar. Durch die besondere Berücksichtigung der Stellung des Richters zum Gesetz ist sie nicht nur an Wissenschaftler und rechtshistorisch Interessierte, sondern gleichermaßen an Praktiker gerichtet.
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-6195-0
Untertitel Leben, Werk, Rechtsverständnis sowie Gesetzeszwang und Richterfreiheit
Erscheinungsdatum 07.10.1999
Erscheinungsjahr 1999
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 401
Medium Buch
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