Phänomenologische Werkstatt
Herausgegeben von
Prof. Dr. Guy van Kerckhoven,
Prof. Dr. Ronald Bruzina,
Dr. Giovanni Jan Giubilato
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2024, 300 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Eugen Fink Gesamtausgabe
Details
Der vierte Teilband der „Phänomenologischen Werkstatt“ enthält den „missing link“ zwischen Finks Vor- und Nachkriegsschriften. Von besonderem philosophischem Gewicht sind die Entwürfe zu einer Schrift über „ontologische Erfahrung“ (1939), die auf eine wichtige Wendung in seinem Philosophieren hindeuten. In zunehmendem Maße weisen Finks Kriegsschriften auf eine kritische Distanz zu den Ausgangspunkten der Phänomenologie Husserls hin und bezeugen, dass er sich zunehmend dem Seinsdenken Heideggers zugewendet hat. Insbesondere in den „Elementen einer Husserl-Kritik“ (1940) und den „Aphorismen aus einem Kriegstagebuch“ (1940-1944) wird Finks eigenständige phänomenologische Orientierung sichtbar, die zu seinem späteren „Weltdenken“ hinführt.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-99507-5 |
Untertitel | Teilband 4: Finks phänomenologisches Philosophieren nach dem Tod Husserls |
Erscheinungsdatum | 10.06.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 300 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Service zum Buch
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