Philosophische Gedancken über die vernünftige Seele und derselben Unsterblichkeit
Nebst einigen Anmerkungen über ein Französisches Schreiben, Darin behauptet wird, daß die Materie denke
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2002, 491 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Christian Wolff, Gesammelte Werke. III. Abt., Materialien und Dokumente
Buch
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ISBN
978-3-487-11671-6
Beschreibung
Christian Wolff (1679 – 1754) gilt als der bedeutendste und wirkungsmächtigste Philosoph der Früh- und Hochaufklärung. Unter der Leitung der Philosophie und der sog. mathematischen Methode suchte er ein enzyklopädisches System der Wissenschaften auf dem Stand der Bildung seiner Zeit zu begründen. In der Mitte seines Jahrhunderts war Wolff zu einer europaweit gerühmten Autorität geworden. Noch von Kant als „Erfinder des Geistes der Gründlichkeit“ in Deutschland gerühmt, verblasste sein Ruhm indessen bald. Erst die von Jean Ecole und anderen besorgte große Ausgabe der Werke Wolffs hat zu einer Wiederentdeckung Wolffs und zur Neubelebung der internationalen Wolff-Forschung geführt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-487-11671-6 |
Untertitel | Nebst einigen Anmerkungen über ein Französisches Schreiben, Darin behauptet wird, daß die Materie denke |
Erscheinungsdatum | 01.01.2002 |
Erscheinungsjahr | 2002 |
Verlag | Georg Olms Verlag |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 491 |
Copyright Jahr | 2002 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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