Populismus und Demokratie
Herausgegeben von
Prof. Dr. Tom Mannewitz,
Prof. Dr. Eckhard Jesse,
Dr. Isabelle-Christine Panreck
Nomos, 1. Auflage 2019, 357 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Extremismus und Demokratie
Details
Wahlerfolge populistischer Parteien setzen die Demokratie unter Druck. Scheint das Spannungsverhältnis von Populismus und Demokratie als zentrale Herausforderung der heutigen Zeit, ist der Streit um die Ausgestaltung der Demokratie auch Gegenstand ihrer historischen Entwicklung. Welche Konflikte begleiten die Demokratie in Gegenwart und Zeitgeschichte? Inwiefern verändern populistische Akteure den Streit um Deutungshoheit in Zeiten globaler Verflechtung? Der Band analysiert das komplexe Zusammenspiel von Demokratietheorie und -praxis in Deutschland, Europa und den USA. Im Sinne der Interdisziplinarität vereint er unter den Schlaglichtern „Populismus und Extremismus“ sowie „Demokratischer Verfassungsstaat und Parteien“ Beiträge aus Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Zeitgeschichtsforschung und Rechtswissenschaft.
Mit Beiträgen von
u.a. Sandra Wirth, Felix Rhein, Robin Graichen, Jens Weinhold-Fumoleau
Mit Beiträgen von
u.a. Sandra Wirth, Felix Rhein, Robin Graichen, Jens Weinhold-Fumoleau
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-5291-1 |
Untertitel | Interdisziplinäre Perspektiven |
Erscheinungsdatum | 06.02.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 357 |
Rezension | »die Ausführungen zu den Populismusthemen sind nicht nur für den innerwissenschaftlichen Zusammenhang besonders relevant.« Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber, DÖW-Mitteilungen 243/2019,10 »lohnende Lektüre für Wissenschaftler, Publizisten und politisch interessierte Menschen, die sich für diese Themen begeistern... sehr interessante Analysen...« Dr. Gerhard Hirscher, Politische Studien 486/2019, 61 Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber, Humanistischer Pressedienst 06.06.2019 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |