Portugal: Wege aus der Schuldenkrise

Tectum, 1. Auflage 2016, 130 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8288-3702-7
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Beschreibung
Portugal war bekanntermaßen neben Griechenland, Spanien und Irland von der europäischen Schuldenkrise besonders stark betroffen. Um eine drohende Staatspleite abzuwenden, wurden dem Land zwischen 2011 und 2014 Kredite in Höhe von insgesamt 78 Milliarden Euro gewährt. Im Gegenzug verpflichtete sich Portugal dazu, tiefgreifende wirtschaftspolitische Reformen vorzunehmen. Trotz der Entspannung der wirtschaftlichen Situation Portugals seitdem, warnt Mathias Fischer davor, die bisherigen Reformen zu optimistisch zu bewerten. Seine Einschätzung folgt einer gründlichen Analyse der Entwicklung der portugiesischen Volkswirtschaft in der Währungsunion mithilfe eines Modells der überlappenden Generationen sowie dem Konzept der unvollkommenen Kapitalmärkte. Darüber hinaus liefert Fischer eine begründete und belastbare wirtschaftspolitische Reformempfehlung, die sowohl die Defizite der portugiesischen Politik als auch die Konstruktionsschwächen der Europäischen Währungsunion zum Gegenstand hat.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-3702-7
Erscheinungsdatum 04.04.2016
Erscheinungsjahr 2016
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 130
Copyright Jahr 2016
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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