Postkoloniale Staatsverständnisse

Nomos, 1. Auflage 2022, 262 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Staatsverständnisse
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ISBN 978-3-7489-2885-0
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ISBN 978-3-8487-8524-7
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Details
Der Band setzt sich kritisch mit konventionellen Verständnissen des modernen Staates auseinander. Nach einem Prolog von Achille Mbembe zum gegenwärtigen Eurozentrismus versammelt der erste Teil Überlegungen zu Staat und Postkolonie im engeren Sinn. Hier geht es um Kritik an und Widerstände gegen „klassische“ Vorstellungen moderner Staatlichkeit und die ihnen eingeschriebene eurozentristische Perspektive. Die Beiträge des zweiten Teils versuchen territoriale, wie epistemische Gebundenheiten moderner Staatlichkeit aufzubrechen, indem sowohl die Verwobenheit von Staat und Postkolonie offengelegt als auch die die Grenzen von staatszentriertem Denken für postkoloniale Politik in den Blick genommen werden.

Mit Beiträgen von
Fatim Selina Diaby, Dilek Divan, Timo Dorsch, Simon Faets, Paul*A Helfritzsch, Gesche Jeromin, Ryo Kuboyama, Achille Mbembe, Börries Nehe, Martin Oppelt, Christina Pauls, Julian Prugger, Gustavo Robles, Dshamilja Roshani, Valerian Thielicke, Messan Tossa und Nicki K. Weber.
Weitere Informationen
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Auflage 1
ISBN 978-3-8487-8524-7
Erscheinungsdatum 13.12.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 262
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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