Privater Rechtsschutz im Kartellrecht

Eine rechtsvergleichende Analyse
Nomos, 1. Auflage 2002, 368 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
Buch
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ISBN 978-3-7890-8311-2
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Beschreibung
Ausgangspunkt der Arbeit sind die Pläne der Europäischen Kommission für eine Reform der Verordnung Nr. 17/62 (Kartellverordnung). Die Kommission setzt dabei im Interesse eines wirksameren Schutzes des Wettbewerbs unter anderem auf eine verstärkte Durchsetzung des EG-Kartellrechts durch Private mittels Schadensersatz- und Unterlassungsansprüchen.
Auf der Grundlage einer Bestandsaufnahme des privaten Rechtsschutzes im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Kartellrecht untersucht der Autor, ob und auf welche Weise der private Rechtsschutz im deutschen und europäischen Kartellrecht verstärkt werden kann. Er prüft rechtsvergleichende und rechtsökonomische Erkenntnisse zum privaten Rechtsschutz im Kartellrecht und kommt zu dem Ergebnis, dass dieser durch die Übernahme einzelner Rechtsinstitute aus dem US-amerikanischen Kartellrecht (z.B. treble damages, class action) verstärkt werden sollte.
Die Arbeit wendet sich an prozess- und kartellrechtlich interessierte Leser in Wissenschaft und Praxis.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-8311-2
Untertitel Eine rechtsvergleichende Analyse
Erscheinungsdatum 12.12.2002
Erscheinungsjahr 2002
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 368
Medium Buch
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