Promovieren in der Rechtswissenschaft

Zwischen Individualbetreuung und strukturierten Programmen
Nomos, 1. Auflage 2015, 162 Seiten
Buch
49,00 €
ISBN 978-3-8487-2376-8
eBook
49,00 €
ISBN 978-3-8452-6540-7
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Beschreibung
Traditionell ist die Postgraduiertenphase in der Rechtswissenschaft durch die Individualpromotion gekennzeichnet. Diese Form der Doktorandenausbildung sieht sich erheblichem Veränderungsdruck ausgesetzt. In den Medien und der Disziplin selbst haben Plagiatsskandale die Kriterien der Auswahl der Promovierenden, die Betreuung sowie die Notenvergabe auf den Prüfstand gestellt. Dissertationen als Forschungsleistungen sind dabei mit einer Diskussion über die Forschungsausrichtung des Faches zwischen Professions- und Wissenschaftsorientierung konfrontiert. Die Hochschulpolitik drängt auf strukturierte Promotionsprogramme. Universitäten gründen zentrale Graduierteneinrichtungen, um Nachteile im Wettbewerb um Drittmittel zu vermeiden. Auch für die Rechtswissenschaft stellen sich somit Fragen nach der Qualität ihrer Promotionen und angemessenen institutionellen Antworten auf die gegenwärtigen Probleme. Die Beiträge des Bandes gehen diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven nach.
Mit Beiträgen von:
Michelle Cottier, Mark Van Hoecke, Kai-Olaf Maiwald, Arne Pilniok, Stephan Rixen, Tilman Repgen, Jakob Tesch, Mark Torka, Hans-Heinrich Trute
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-2376-8
Untertitel Zwischen Individualbetreuung und strukturierten Programmen
Erscheinungsdatum 23.11.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 162
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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