Publizistischer Quellenschutz im deutschen und europäischen Recht
Nomos, 1. Auflage 2018, 285 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes – Rechtswissenschaft
Beschreibung
Wer ist heutzutage als Journalist berechtigt, Quellenschutz in Anspruch zu nehmen? Angesichts der technologischen Fortentwicklung im Bereich der Medien und einer zunehmenden Anzahl von Angriffen auf die Medienfreiheit gewann diese Frage in letzter Zeit eine neue Relevanz. Unter diesem Aspekt analysiert die Autorin rechtsvergleichend die Rechtslage zum Quellenschutz, also dem geschützten Vertrauensverhältnis zwischen einem Informanten und einem Journalisten, im deutschen Recht, im System der Europäischen Menschenrechtskonvention, im Recht der Europäischen Union sowie im US-amerikanischen Recht und richtet dabei stets den Fokus auf den Journalisten. Somit dürfte das Werk insbesondere für Rechtswissenschaftler und Journalisten von Interesse sein.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-4414-5 |
Erscheinungsdatum | 09.01.2018 |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 285 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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