Recht und soziale Sanktionen
Eine Untersuchung am Beispiel des grenzüberschreitenden Baumwollhandels
Nomos, 1. Auflage 2018, 444 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Recht und Gesellschaft – Law and Society
Buch
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ISBN
978-3-8487-5164-8
Beschreibung
Grundsätzlich ist es der Staat, der aufgrund seines Sanktionsmonopols die Durchsetzung von Verträgen gewährleistet. Aufgrund der Defizite dieser staatlichen Vertragsdurchsetzung im grenzüberschreitenden Handelsverkehr nehmen private Durchsetzungsmechanismen wie soziale Sanktionen eine bedeutende Rolle ein. Die Autorin untersucht das Spannungsverhältnis zwischen sozialen Sanktionen und staatlichem Recht am Beispiel des grenzüberschreitenden Baumwollhandels. Sie analysiert das Phänomen der sozialen Sanktion aus institutionenökonomischer, rechtssoziologischer und empirischer Perspektive und arbeitet die Bedeutung des staatlichen Sanktionsmonopols heraus. Der rechtsdogmatische Fokus der Arbeit liegt auf den Schranken, die das deutsche und das europäische Wettbewerbs- und Deliktsrecht für soziale Sanktionen errichten.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-5164-8 |
Untertitel | Eine Untersuchung am Beispiel des grenzüberschreitenden Baumwollhandels |
Erscheinungsdatum | 22.08.2018 |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 444 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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