Rechtliches Gehör bei grenzüberschreitenden Gerichtsverfahren im digitalen Zeitalter
Nomos, 1. Auflage 2023, 150 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Streitbeilegung und Streitvermeidung im Zivilrecht – Schriftenreihe des Munich Center for Dispute Resolution
Beschreibung
Die Studie untersucht, wie der Anspruch ausländischer Prozessbeteiligter auf rechtliches Gehör angesichts der Digitalisierung der nationalen Justizsysteme gewahrt werden kann. Während der klassische Ansatz des Internationalen Zivilprozessrechts vor allem auf die Schriftform setzt, ist die Digitalisierung der innerstaatlichen Kommunikation schon weit vorangeschritten. Um das Gebot rechtlichen Gehörs auch bei grenzüberschreitenden Verfahren zu gewährleisten, müssen die Standards der digitalen Kommunikation auch für die Zusammenarbeit zwischen den Staaten und ihren zentralen Behörden und Gerichten verwirklicht werden. Grundlegende Verfahrensgarantien dürfen bei einem pragmatischen Technikzugang nicht verletzt werden. Die vom Autor gewählte Perspektive ist nicht auf den Europäischen Justizraum beschränkt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1031-8 |
Erscheinungsdatum | 12.05.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 150 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die Monographie von Professor Branovitskiy kam in der Tat zum richtigen Zeitpunkt.«
Dr. Apostolos Anthimos, Armenopoulos 1/2023, 1689
Dr. Apostolos Anthimos, Armenopoulos 1/2023, 1689
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