Rechtliches Gehör bei grenzüberschreitenden Gerichtsverfahren im digitalen Zeitalter

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ISBN 978-3-7560-1031-8
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ISBN 978-3-7489-4163-7
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Beschreibung
Die Studie untersucht, wie der Anspruch ausländischer Prozessbeteiligter auf rechtliches Gehör angesichts der Digitalisierung der nationalen Justizsysteme gewahrt werden kann. Während der klassische Ansatz des Internationalen Zivilprozessrechts vor allem auf die Schriftform setzt, ist die Digitalisierung der innerstaatlichen Kommunikation schon weit vorangeschritten. Um das Gebot rechtlichen Gehörs auch bei grenzüberschreitenden Verfahren zu gewährleisten, müssen die Standards der digitalen Kommunikation auch für die Zusammenarbeit zwischen den Staaten und ihren zentralen Behörden und Gerichten verwirklicht werden. Grundlegende Verfahrensgarantien dürfen bei einem pragmatischen Technikzugang nicht verletzt werden. Die vom Autor gewählte Perspektive ist nicht auf den Europäischen Justizraum beschränkt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7560-1031-8
Erscheinungsdatum 12.05.2023
Erscheinungsjahr 2023
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 150
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Die Monographie von Professor Branovitskiy kam in der Tat zum richtigen Zeitpunkt.«
Dr. Apostolos Anthimos, Armenopoulos 1/2023, 1689
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