Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen

- insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß § 21 InsO -
Nomos, 1. Auflage 2006, 166 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht

Buch

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ISBN 978-3-8329-1744-9
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Beschreibung
Ein Insolvenzantrag birgt für den Schuldner ein beträchtliches Schadenspotential schon vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens, wenn Antragstellung bzw. etwaige Sicherungsmaßnahmen bekannt werden. Die Publizitätswirkungen können selbst bei einem zuvor solventen Unternehmen die Insolvenz auslösen.
Ob und wann der Gläubiger, der fahrlässig unberechtigt einen Insolvenzantrag stellt, für die herbeigeführten Vermögensschäden haftet, untersucht die Autorin unter systematischer Analyse der Argumente, die von Rechtsprechung und Schrifttum für eine haftungsrechtliche Privilegierung auf vorsätzlich-sittenwidriges Handeln angeführt werden.
Die Arbeit richtet sich an Praxis und Lehre und regt an, den bisher vertretenen Standpunkt zu überdenken sowie präventiven Rechtsschutz durch die Schutzschrift zu gewähren.
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-1744-9
Untertitel - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß § 21 InsO -
Erscheinungsdatum 10.01.2006
Erscheinungsjahr 2006
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprachen deutsch
Seiten 166
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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