Reform des GmbH-Rechts

Die Abschaffung der Rechtsprechungsregeln durch das MoMiG
Nomos, 1. Auflage 2009, 252 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Insolvenzrecht
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ISBN 978-3-8329-4104-8
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Beschreibung
Die Reform des GmbH-Rechts durch das MoMiG strebt zweierlei an: Neben einer Steigerung der Attraktivität der GmbH durch Rechtsvereinfachung soll zugleich eine Intensivierung des Gläubigerschutzes erreicht werden. Fragen des Gläubigerschutzes nehmen bei der GmbH aufgrund ihrer Insolvenzanfälligkeit eine zentrale Rolle ein.
Das Werk untersucht die Vereinbarkeit der vom Gesetzgeber propagierten Ziele. Es zeigt auf, an welchen konkreten Stellen der Gläubigerschutz im Vergleich zum bisher geltenden und nunmehr abgeschafften Eigenkapitalersatzrecht in dem neuen System aus Nachrang und (Insolvenz-)Anfechtung leidet.
Das neue Gläubigerschutzsystem nach dem MoMiG weist kritische Regelungen auf, mit denen sich Gesellschaftsgläubiger nunmehr konfrontiert sehen. Diese reichen unter anderem von einem fehlenden Leistungsverweigerungsrecht des GmbH-Geschäftsführers bereits vor Insolvenzreife über die Belastung der Gesellschaftsgläubiger mit kaum zu führenden Kausalitätsnachweisen bis hin zu einem problematischen zeitlichen Eingreifen des Sanierungsprivilegs.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-4104-8
Untertitel Die Abschaffung der Rechtsprechungsregeln durch das MoMiG
Erscheinungsdatum 10.02.2009
Erscheinungsjahr 2009
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 252
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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