Sammlung und Auszüge der sämmtlichen Streitschrifften wegen der Wolffischen Philosophie
zur Erläuterung der bestrittenen Leibnitzischen und Wolffischen Lehrsätze verfertigt und mit kurtzen Anmerckungen sowohl als vollständigen Registern versehen. 2 Tle. in 1 Band.
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 1976, 541 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Christian Wolff, Gesammelte Werke. III. Abt., Materialien und Dokumente
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ISBN
978-3-487-06026-2
Beschreibung
Christian Wolff (1679 – 1754) gilt als der bedeutendste und wirkungsmächtigste Philosoph der Früh- und Hochaufklärung. Unter der Leitung der Philosophie und der sog. mathematischen Methode suchte er ein enzyklopädisches System der Wissenschaften auf dem Stand der Bildung seiner Zeit zu begründen. In der Mitte seines Jahrhunderts war Wolff zu einer europaweit gerühmten Autorität geworden. Noch von Kant als „Erfinder des Geistes der Gründlichkeit“ in Deutschland gerühmt, verblasste sein Ruhm indessen bald. Erst die von Jean Ecole und anderen besorgte große Ausgabe der Werke Wolffs hat zu einer Wiederentdeckung Wolffs und zur Neubelebung der internationalen Wolff-Forschung geführt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-487-06026-2 |
Untertitel | zur Erläuterung der bestrittenen Leibnitzischen und Wolffischen Lehrsätze verfertigt und mit kurtzen Anmerckungen sowohl als vollständigen Registern versehen. 2 Tle. in 1 Band. |
Erscheinungsdatum | 01.01.1976 |
Erscheinungsjahr | 1976 |
Verlag | Georg Olms Verlag |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 541 |
Copyright Jahr | 1976 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Hinweis | Leipzig 1737-38. Reprint: Hildesheim 1976. Préface de Jean École. |
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