Schriften über Joachim Langes und Johann Franz Buddes Kontroverse mit Christian Wolff

Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2000, 494 Seiten
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ISBN 978-3-487-11256-5
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Christian Wolff (1679 – 1754) gilt als der bedeutendste und wirkungsmächtigste Philosoph der Früh- und Hochaufklärung. Unter der Leitung der Philosophie und der sog. mathematischen Methode suchte er ein enzyklopädisches System der Wissenschaften auf dem Stand der Bildung seiner Zeit zu begründen. In der Mitte seines Jahrhunderts war Wolff zu einer europaweit gerühmten Autorität geworden. Noch von Kant als „Erfinder des Geistes der Gründlichkeit“ in Deutschland gerühmt, verblasste sein Ruhm indessen bald. Erst die von Jean Ecole und anderen besorgte große Ausgabe der Werke Wolffs hat zu einer Wiederentdeckung Wolffs und zur Neubelebung der internationalen Wolff-Forschung geführt.
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Auflage 1
ISBN 978-3-487-11256-5
Untertitel Band 3
Erscheinungsdatum 01.01.2000
Erscheinungsjahr 2000
Verlag Georg Olms Verlag
Ausgabeart Hardcover
Sprache lateinisch
Seiten 494
Copyright Jahr 2000
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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