Schwester sein dagegen sehr

Tectum, 1. Auflage 2007, 474 Seiten
29,90 €
ISBN 978-3-8288-9455-6
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Geschwisterliebe, Geschwisterneid, Geschwisterhass – in den Sozialwissenschaften spielte all das erstaunlicherweise nie eine große Rolle. Welchen Einfluss vor allem Schwester und Bruder gegenseitig auf die Ausprägung von Geschlechterrollen haben, ist in der jungen Geschwisterforschung bis heute eine ungeklärte Frage. Dabei nimmt die Bedeutung dieser besonderen Bindung unter Geschwistern zu. In den heutigen ‚Patchwork’-Familien, die aufgrund der hohen Scheidungsraten immer mehr werden, übernehmen leibliche und soziale Geschwister wichtige Erziehungsaufgaben füreinander. In diesem Pionierband beleuchtet Julia Estor die Komplexität in der Beziehung zwischen Schwestern und Schwestern sowie Schwestern und Brüdern. Vor allem zeigt sie, wie weit das Zusammenleben mit ihnen die weibliche Entwicklung der personalen und der geschlechtlichen Identität in Kindheit und Jugend beeinflusst.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8288-9455-6
Untertitel Geschwisterbeziehung und weibliche Identität
Erscheinungsdatum 27.11.2007
Erscheinungsjahr 2007
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 474
Copyright Jahr 2007
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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