Sklavenfürsorge im Römischen Reich
Formen und Motive zwischen humanitas und utilitas
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2017, 368 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Sklaverei – Knechtschaft – Zwangsarbeit
Buch
48,00 €
Lieferbar
ISBN
978-3-487-15598-2
Beschreibung
Welche Arten privater und öffentlicher Fürsorgemaßnahmen für Sklaven sind im Westen des Römischen Reiches nachweisbar und welche Motive verbergen sich dahinter? Diesen beiden Fragen geht die Untersuchung anhand der juristischen und literarischen Quellen systematisch nach und konzentriert sich dabei auf die Zeit vom 1. Jhd. v.Chr. bis zum 3. Jhd. n.Chr. Der Fürsorgebegriff wird bewußt weit gefaßt und berücksichtigt möglichst alle Maßnahmen, die den Sklaven in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag zugutekamen. Dabei setzt sich die Arbeit mit zentralen Problemen der römischen Gesellschaftsgeschichte auseinander und arbeitet die grundlegende Bedeutung von humanitas und utilitas für die Sklavenfürsorge heraus. Stefan Knoch ist stellvertretender Leiter der Staatsbibliothek Bamberg. Mit der antiken Sklaverei beschäftigt er sich seit seiner Mitarbeit im Projekt Forschungen zur antiken Sklaverei der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur ab Ende der 1990er Jahre. Er war Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei – Knechtschaft und Frondienst – Zwangsarbeit und wurde mit der Erstauflage dieser Arbeit an der Universität Trier promoviert.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-487-15598-2 |
Untertitel | Formen und Motive zwischen humanitas und utilitas |
Erscheinungsdatum | 01.08.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Georg Olms Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 368 |
Copyright Jahr | 2017 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Produktsicherheit
Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland
service@nomos.de
www.nomos.de