Societas Privata Europaea (SPE) - die europäische Kapitalgesellschaft für mittelständische Unternehmen
Prof. Dr. Christoph Teichmann,
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hommelhoff,
Prof. Dr. Christian Schubel
Nomos, 1. Auflage 2014, 244 Seiten
Beschreibung
Einführend zieht Peter Hommelhoff eine Zwischenbilanz der Diskussion des Kommissionsvorschlages, um dann die noch zu klärenden Problemschwerpunkte zu bestimmen. Einsatzmöglichkeiten der SPE behandelt Christoph Teichmann. Auch mit Blick auf das polnische Recht beschäftigt sich Krzysztof Oplustil mit der Gründung einer SPE. Vor dem Hintergrund des ungarischen und des polnischen Rechts untersucht Christian Schubel die SPE-Binnenorganisation. Während Hartmut Wicke der Frage nachgeht, ob aus deutscher Sicht die Schaffung von SPE-Mustersatzungen zu empfehlen ist, berichtet Zoltán Csehi über Erfahrungen, die man in Ungarn mit Musterverträgen gesammelt hat. Susanne Kalss analysiert die Gläubigerschutz-Vorschriften im Kompromissvorschlag Schwedens; das Zusammenspiel dieser Normen mit den Regelungen des ungarischen Rechts wird dann von Marcell Baumann untersucht. Ebenfalls unter dem Kapitalschutzaspekt hinterfragt Ivana Klorusová Auswirkungen der SPE-Einführung für die Slowakei. Abschießend erörtert Carl-Heinz Witt die Besteuerung der SPE.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1233-5 |
Erscheinungsdatum | 23.09.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 244 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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