Soziale Gerechtigkeit im Wandel
Ein idealistisches Konstrukt und/oder ein Mittel zur politischen Akzeptanzsicherung?
Nomos, 2. Auflage 2026, ca. 190 Seiten
Buch
ca.
49,00 €
Erscheint ca. April 2026 (vormerkbar)
ISBN
978-3-8487-5727-5
Beschreibung
Ungleichheit, Existenzängste, die gesellschaftliche Spaltung in Arm und Reich – der soziale Frieden in Deutschland scheint zu bröckeln. Die politischen Parteien versprechen als Heilmittel mehr Soziale Gerechtigkeit. Doch was bedeutet das? Mehr Chancengerechtigkeit? Mehr Teilhabe oder mehr Verteilungsgerechtigkeit? In der überarbeiteten Neuauflage untersucht die Autorin, was hinter dem Konzept der Sozialen Gerechtigkeit steckt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 2 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-5727-5 |
Untertitel | Ein idealistisches Konstrukt und/oder ein Mittel zur politischen Akzeptanzsicherung? |
Erscheinungsdatum | ca. 01.04.2026 |
Erscheinungsjahr | 2026 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | ca. 190 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»ein wichtiger Beitrag zur Versachlichung und Klärung der Debatte.«
Hartmut Reiners, GuS 2018, 56
»Das Buch von Pia Jaeger trägt zweifelsohne zu einem besseren Verständnis dessen bei, was unter Sozialer Gerechtigkeit im Wandel der Zeiten zu verstehen ist.«
Prof. Dr. Dr. habil. Peter Eisenmann, www.socialnet.de Dezember 2017
Hartmut Reiners, GuS 2018, 56
»Das Buch von Pia Jaeger trägt zweifelsohne zu einem besseren Verständnis dessen bei, was unter Sozialer Gerechtigkeit im Wandel der Zeiten zu verstehen ist.«
Prof. Dr. Dr. habil. Peter Eisenmann, www.socialnet.de Dezember 2017
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