Sozialplandotierung durch die Einigungsstelle bei verbundenen Unternehmen

Nomos, 1. Auflage 2014, 296 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Arbeitsrecht
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ISBN 978-3-8487-1164-2
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Beschreibung
Muss oder darf eine Einigungsstelle, die über den Umfang eines Sozialplans zu entscheiden hat, berücksichtigen, dass das Arbeitgeberunternehmen in einen leistungsstarken Konzern eingebunden ist?
Mit dieser äußerst praxisrelevanten Frage befasst sich die Arbeit.
Die Autorin analysiert zunächst, in welchen Konzernkonstellationen eine Berücksichtigung des Konzerns geboten ist und erläutert sodann, auf welche Art und Weise die Konzernzugehörigkeit einzubeziehen ist. Dazu wird insbesondere die Rechtsfigur des sogenannten Bemessungsdurchgriffs auf den Prüfstand gestellt, die von Literatur und Rechtsprechung als Lösungsmechanismus in Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zum sogenannten qualifiziert faktischen Konzern entwickelt wurde.
Vor dem Hintergrund stetiger Veränderungen in der Rechtsprechung zum Konzernhaftungsrecht stellt die Autorin als Ergebnis eine Lösungsmethode vor, die unabhängig von etwaigen Veränderungen im Konzernhaftungsrecht angewendet werden kann.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-1164-2
Erscheinungsdatum 24.03.2014
Erscheinungsjahr 2014
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 296
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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