Sprachliche Legitimation von Personalabbaumaßnahmen
Herausgegeben von
Heiko Hoßfeld
Hampp, 1. Auflage 2011, 378 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Empirische Personal- und Organisationsforschung
34,80 €
Lieferbar
ISBN
978-3-86618-638-5
Details
Wie versuchen Unternehmen, ihre Entscheidungen gegenüber ihren zentralen Anspruchsgruppen (Shareholder, Arbeitnehmer, Öffentlichkeit etc.) sprachlich zu „verkaufen“? Und wie setzen sie hierzu die ihnen zur Verfügung stehenden öffentlichen Medien der Massenkommunikation (Geschäftsberichte, Mitarbeiterzeitungen etc.) ein? Mit diesen beiden Fragen beschäftigt sich dieses Buch im Kontext der Legitimation von Personalabbaumaßnahmen. Denn gerade diese manageriale Praktik stößt häufig auf Widerstände – sei es, weil sie gegen normative Regeln verstößt, den Eigeninteressen der Anspruchsgruppen zuwiderläuft oder als Zeichen einer Krise gedeutet wird. Aus diesem Grund haben Unternehmen hier ein besonderes Interesse daran, dass ihr Verhalten als legitim wahrgenommen wird. Empirisch werden hier die sprachlichen Legitimationspolitiken von Unternehmen an zwei konkreten Fällen in der deutschen Kreditwirtschaft (Großbanken) untersucht. Dabei stehen zwei sprachliche Mittel im Mittelpunkt der Analyse: Argumentationen und Metaphern
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-86618-638-5 |
Untertitel | Eine Argumentations- und Metaphernanalyse der Massenkommunikation zweier Großbanken |
Erscheinungsdatum | 20.05.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Hampp |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 378 |
Copyright Jahr | 2011 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |