Sterbehilfe und assistierter Suizid

Nomos, 1. Auflage 2020, 317 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Strafrecht
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ISBN 978-3-7489-0088-7
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ISBN 978-3-8487-5961-3
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Details
Bedingt durch den medizinischen Fortschritt sind die Grenzen der Lebenserhaltung, insbesondere die Frage nach der Legitimation von Sterbehilfe und Suizidassistenz, in den Fokus nicht nur der Medizin und Rechtswissenschaft, sondern auch der gesellschaftlichen Debatte gerückt.
Das Werk beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Neuregelung der Patientenverfügung auf Legitimationsmöglichkeiten der Sterbe- und Suizidbeihilfe. Auf Grundlage des Patientenwillens wird unter Heranziehung des § 34 StGB eine Rechtfertigungslösung entwickelt.
Dabei wird insbesondere das Spannungsverhältnis zwischen Zivil- und Strafrecht betrachtet. Zudem erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Sterbehilfe sowie der von ihm entwickelten Einwilligungslösung.
Schließlich wird § 217 StGB einer kritischen Würdigung im Hinblick auf seine Verfassungsmäßigkeit unterzogen und es werden alternative Möglichkeiten der Suizidprävention aufgezeigt.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8487-5961-3
Untertitel Zur Bedeutung des Patientenwillens für die Rechtfertigung von Sterbehilfe und Suizidassistenz
Erscheinungsdatum 27.02.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 317
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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