Steuerungsmöglichkeiten des Kartellrechts bei umweltschützenden Unternehmenskooperationen

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ISBN 978-3-7890-4976-7
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Details
Durch den Staat beeinflußte Unternehmenskooperationen werfen zwangsläufig wettbewerbsrechtliche Probleme auf.
Am Beispiel der Verpackungsverordnung und des Dualen Systems Deutschland (DSD) beleuchtet die Arbeit steuerungspolitische und -theoretische Aspekte solcher Kooperation und zieht Folgerungen für das nationale wie europäische Kartellrecht. Das Spannungsverhältnis zwischen Umweltschutzinteressen und Wettbewerbsinteressen verdeutlicht die Autorin an einer praktischen Konkordanz dieser unterschiedlichen Politikziele. Neben der grundlegenden Fragestellung einer Öffnung des nationalen wie europäischen Kartellrechts für andere Politikziele, geht die Arbeit auf die neuesten Entwicklungen auf der europäischen Ebene durch die Verabschiedung der EG-Verpackungsrichtlinie ein und fragt nach der Vereinbarkeit der Verpackungsverordnung mit der Richtlinie.
Insgesamt belegt die Studie, daß bei neuen indirekten Regelungsmodellen wie dem Dualen System Recht so strukturiert werden muß, daß eine Steuerung des Entwicklungsprozesses von Selbstorganisationen möglich bleibt.
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-4976-7
Untertitel Das Beispiel der Verpackungsverordnung
Erscheinungsdatum 10.10.1997
Erscheinungsjahr 1997
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 277
Medium Buch
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