Strafbare Werbung (§ 16 UWG)
Nomos, 1. Auflage 2011, 192 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Werbung ist das wichtigste Mittel zur Absatzförderung. Die Investitionen allein auf dem deutschen Werbemarkt liegen laut Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft in den letzten Jahren stets bei etwa 30 Milliarden Euro. Die gezielte Beeinflussung der Verbraucher haben daher auch Wirtschaftskriminelle für sich entdeckt und versuchen auf diesem Kommunikationswege durch verschiedenste Methoden an die zahlenden Verbraucher zu gelangen.
Die vorliegende Untersuchung dient dazu, den Grenzbereich zwischen derartiger strafrechtlich zu sanktionierender Werbung und zulässiger werbewirtschaftlicher Betätigung aufzuzeigen. Als zentrale Norm des „Werbestrafrechts“ stellt § 16 UWG dabei ein in der Praxis bislang viel zu selten genutztes Instrument zum sachgerechten Ausgleich dieser widerstreitenden Interessen dar.
Die vorliegende Untersuchung dient dazu, den Grenzbereich zwischen derartiger strafrechtlich zu sanktionierender Werbung und zulässiger werbewirtschaftlicher Betätigung aufzuzeigen. Als zentrale Norm des „Werbestrafrechts“ stellt § 16 UWG dabei ein in der Praxis bislang viel zu selten genutztes Instrument zum sachgerechten Ausgleich dieser widerstreitenden Interessen dar.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-6316-3 |
Erscheinungsdatum | 04.02.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 192 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Der Titel eignet sich für den Praktiker in Kanzlei und Medienwirtschaft.«
www.juraplus.de Oktober 2011
www.juraplus.de Oktober 2011
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