Strafbarkeit der Daten- bzw. Informationsspionage in Deutschland und Polen
Nomos, 1. Auflage 2012, 291 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft – Neue Folge
Beschreibung
In der Abhandlung werden die durch das 41. Strafrechtsänderungsgesetz eingeführten bzw. geänderten Tatbestände der §§ 202a, 202b und 202c StGB über das Ausspähen und Abfangen von Daten untersucht und ein Vergleich mit entsprechenden Vorschriften des polnischen StGB vorgenommen. Dabei berücksichtigt die Autorin die zugrunde liegenden europäischen Vorgaben des Europarates und der EU zur Bekämpfung der Computerkriminalität. In diesem Rahmen werden auch Handlungsformen wie Schwarzsurfen, Phishing oder Skimming unter die Tatbestände subsumiert.
Das Werk analysiert, wie und mit welchem Erfolg der deutsche und der polnische Gesetzgeber die Vorgaben vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rechtstraditionen umgesetzt haben. Dadurch erlaubt die Arbeit eine Aufstellung konkreter Forderungen für eine gelungene Umsetzung europäischer Vorgaben im Bereich der Informationstechnologie im nationalen Strafrecht.
Das Werk analysiert, wie und mit welchem Erfolg der deutsche und der polnische Gesetzgeber die Vorgaben vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rechtstraditionen umgesetzt haben. Dadurch erlaubt die Arbeit eine Aufstellung konkreter Forderungen für eine gelungene Umsetzung europäischer Vorgaben im Bereich der Informationstechnologie im nationalen Strafrecht.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-6634-8 |
Erscheinungsdatum | 06.12.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 291 |
Copyright Jahr | 2012 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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