Studien zur Rezeption des Oeuvres Alberto Giacomettis
Debatten und Deutungspraktiken von den zeitgenössischen Diskursen bis zur Postmoderne
Tectum, 1. Auflage 2019, 296 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Kunstgeschichte
Beschreibung
Für die Jahre unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs diagnostiziert die Forschungsliteratur eine Schwerpunktverlagerung des künstlerischen Zentrums westlicher Kunst von Paris nach New York. Die Studie erforscht das Nachkriegswerk von Alberto Giacometti und wie sich die Rezeption seines Œuvres und seiner Person in ausgewählten Medien und Kontexten in Paris und New York vollzogen hat.
Über die Analyse der Rezeption lassen sich Ähnlichkeiten in der Fragestellung amerikanischer Künstler und Mitglieder der École de Paris ansichtig machen, die sich um die Suche nach einem neuen Ausdruck der Figure Humaine zentrieren und damit auch die Debatte um die Frage nach figurativer oder abstrakter Kunst als richtungsweisende Tendenz der Nachkriegszeit bestimmen.
Über die Analyse der Rezeption lassen sich Ähnlichkeiten in der Fragestellung amerikanischer Künstler und Mitglieder der École de Paris ansichtig machen, die sich um die Suche nach einem neuen Ausdruck der Figure Humaine zentrieren und damit auch die Debatte um die Frage nach figurativer oder abstrakter Kunst als richtungsweisende Tendenz der Nachkriegszeit bestimmen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4354-7 |
Untertitel | Debatten und Deutungspraktiken von den zeitgenössischen Diskursen bis zur Postmoderne |
Erscheinungsdatum | 12.12.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 296 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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