The Application of the European Account Preservation Order in Germany, Luxembourg and Spain
A Comparative-Empirical Analysis
Nomos, 1. Auflage 2025, 419 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studies of the Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law
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Beschreibung
Der Europäischen Beschluss zur vorläufigen Kontenpfändung („EuKoPfVO“) ist die erste grenzüberschreitende zivilrechtliche einstweilige Maßnahme auf EU-Ebene und ermöglicht die vorläufige Pfändung von Bankkonten von Schuldnern. Obwohl viele der Verfahrensaspekte des EuKoPf für alle Mitgliedstaaten einheitlich festgelegt sind, sind andere durch nationales Recht geregelt, wodurch die Anwendung des EuKoPf in der EU uneinheitlich gehandhabt wird. Um zu verstehen, wie EuKoPf in der Praxis funktioniert, ist es daher äußerst wichtig, die Anwendung von EuKoPf in den einzelnen zivilrechtlichen Verfahrensordnungen zu verstehen. Der Band bietet einen Überblick über die Einbettung des EuKoPf-Verfahrens in drei verschiedenen Rechtsordnungen (Deutschland, Luxemburg und Spanien) und zeigt gleichzeitig die Unterschiede zwischen ihnen auf. Praktiker finden in diesem Buch ein Hilfsmittel, um sich mit dem EuKoPf in den nationalen Zivilprozesssystemen zurechtzufinden und gleichzeitig die häufigsten Probleme zu erkennen, auf die sie bei der Anwendung stoßen könnten.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1183-4 |
Untertitel | A Comparative-Empirical Analysis |
Erscheinungsdatum | 12.06.2025 |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 419 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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