The International Law of Conventional Arms Control in Europe

Nomos, 1. Auflage 1996, 270 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Demokratie, Sicherheit, Frieden
Buch
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ISBN 978-3-7890-4345-1
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Details
Das Ziel vertraglich geregelter Rüstungskontrolle ist die Stabilisierung sozialer (militärischer) Beziehungen. Rüstungskontrolle ist dabei Teil der rechtlichen Bestrebungen, ein Minimum an Weltordnung herzustellen. Durch die Rüstungskontrollvereinbarungen werden internationale Normen gesetzt und eine politisch-militärische Zusammenarbeit institutionalisiert. In Europa sind solche Normen durch den Vertrag über konventionelle Truppen in Europa verrechtlicht. Zusammen mit dem Wien-Dokument von 1994 werden Normen für friedfertiges Verhalten, Verifikationsmechanismen sowie Verfahren zur Konfliktbearbeitung institutionalisiert. Damit ist in Europa ein beachtlicher Rechtsstandort für zwischenstaatliche Kooperation in militärischen Angelegenheiten gesetzt. Der Autor gibt einen systematischen und detaillierten Überblick über diese beiden zentralen Dokumente des internationalen Rechts und der Rüstungskontrolle in Europa. Aufgrund des interdisziplinären Ansatzes wendet sich das Buch nicht nur an Rüstungskontrollexperten, sondern auch an Studierende, Lehrende und Praktiker des Völkerrechts und der internationalen Politik.
Der Autor, Dr. Burak Akçapar, ist als Diplomat tätig.
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-4345-1
Untertitel A Survey into the Substantive, Formal and Procedural-Institutional Elements of Contractual Conventional Arms Control in Europe
Erscheinungsdatum 29.07.1996
Erscheinungsjahr 1996
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache englisch
Seiten 270
Medium Buch
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