Tierisches im Recht

Nomos, 1. Auflage 2003, 112 Seiten
22,00 €
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ISBN 978-3-8329-0352-7
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Details
»Hühner sind keine Maulwürfe« erkannte ein bayerisches Landgericht und gab damit den Anstoß, dem Tierischen im Recht nachzugehen.
Vielfältig sind die Fragen, mit denen sich insbesondere die Gerichte auseinander zu setzen hatten: Gibt es eine Bellfreiheit für Hunde? Wann dürfen Hähne krähen? Können Seehunde vor Gericht klagen? Dürfen Katzen das Grundstück des Nachbarn betreten? Darf man in einer Mietwohnung 40 Schlangen
halten? Wie verhalten sich Graupapageien bei fehlender Zuwendung? Wir erfahren einiges über fremde Länder, soweit Tiere dem Reisenden Probleme bereiten, sowie über die steuerlichen Auswirkungen der Tierliebe. Vom Affen bis zum Zwergschnauzer wird eine breite Palette von Streitigkeiten
aufgezeigt, die sich aus dem Tierischen im Recht ergeben.
Das Werk richtet sich an Nachbarn, Touristen, Steuerzahler, Juristen, Steuerrechtler, Tierfreunde und -gegner sowie an jeden, der daran interessiert ist zu erfahren, welche Probleme Tiere im Recht bereiten können und womit seine Mitmenschen die Gerichte bemühen.
Weitere Informationen
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Auflage 1
ISBN 978-3-8329-0352-7
Untertitel mit Bildern von Eve Jacob
Erscheinungsdatum 30.10.2003
Erscheinungsjahr 2003
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 112
Rezension »Der Streifzug durch die richterliche Tätigkeit auf diesem isolierten Rechtsgebiet ist höchst amüsant.«
Die Krankenversicherung 6/04
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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