Überwege

Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 1986, 82 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Fermenta philosophica
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ISBN 978-3-495-47615-4
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Details
Diese vier Meditationen nehmen ihren Weg aus dem Denken des ‚Anfangs', das zugleich ein Denken des ‚Nichts' eröffnet. Das ‚Sein' wird im selben Zug intensiviert und muss weite Gebiete räumen. Die Wahrheit wird aus dem Nichts bestimmt, das Gute aus der Zeit, das Haben aus dem Seinlassen des Andern, und das Erkennen tritt in den unendlichen Kreis des Erkanntwerdens. Jeder dieser Begriffe wird in einer geschlossenen Welt angetroffen, und immer ist es dieselbe Weite, in die ihn der jeweilige Denkversuch hinüberführen möchte, wobei ein Begriff für den anderen der kürzeste Weg ist. Die Weite ist kein grenzenloses Kontinuum, sondern Klarheit des Anderen, Spielraum offener Grenzen, bleibendes Medium der Kommunikation. Die Offenheit des Begrenzten kann Hoffnung heißen.
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Auflage 1
ISBN 978-3-495-47615-4
Untertitel Zu einer Phänomenologie der Grenze
Erscheinungsdatum 01.12.1986
Erscheinungsjahr 1986
Verlag Karl-Alber-Verlag
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 82
Copyright Jahr 1986
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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