Unternehmerisches Ermessen in der Insolvenz
Nomos, 1. Auflage 2020, 250 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Insolvenzrecht
Beschreibung
Unternehmerisches Ermessen und dessen Haftungsprivilegierung ist konstitutiv für das Handeln eines Geschäftsleiters. Dies gilt unumstritten außerhalb von Krise und Insolvenz. Auch innerhalb von Krise und Insolvenz müssen die Beteiligten jedoch eine Reihe von unternehmerischen Entscheidungen treffen. Das Insolvenzrecht enthält allerdings keine Regelungen, welche dem Umstand Rechnung tragen, dass solche Entscheidungen stets mit Unsicherheiten verbunden sind. In diesem Werk geht der Autor der Frage nach, ob auch während der Krise oder der Insolvenz Ermessensspielräume für die Beteiligten existieren und wie sich solche auf eine mögliche Haftung auswirken können.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-6545-4 |
Erscheinungsdatum | 12.02.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 250 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Insgesamt handelt es sich um eine klar gegliederte, sorgfältig und stringent gearbeitete Dissertation, die das unternehmerische Ermessen in den unterschiedlichen Facetten des Insolvenzrechts kenntnisreich analysiert und präzisiert. Sie ist gut verständlich und angenehm lesbar geschrieben und gibt einen instruktiven Überblick über den Stand der Dinge. Eine lesenswerte Abhandlung, die in keiner gut geführten Fachbibliothek fehlen sollte.«
Prof. Dr. Alexander Bruns, LL.M., KTS 3/2021
Prof. Dr. Alexander Bruns, LL.M., KTS 3/2021
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