Verbandsautonomie im Sport
Nomos, 1. Auflage 2022, 1065 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Neue Schriften zum Zivilrecht
Details
Sportverbände erlassen oder ändern regelmäßig die Verbandsstatuten und stellen dabei Regelungen auf, die sich auf Verbandsmitglieder, aber auch Dritte beschränkend auswirken können. Dabei berufen sich Sportverbände zumeist auf die Verbandsautonomie, der allerdings (kartell)rechtliche Grenzen gesetzt sind. Diesen sehr umstrittenen Rechtsbereich untersucht der Autor unter besonderer Berücksichtigung des sog. Meca-Medina-Tests, um sodann seinen Lösungsansatz auf zahlreiche, teils hochaktuelle Praxisbeispiele anzuwenden.
Diese erste umfassende Darstellung des Sportkartellrechts richtet sich an Sportjuristinnen und Sportjuristen, Sportverbände, von Sportverbandsregelungen (un)mittelbar Betroffene, Gerichte, aber auch an Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler sowie Studierende.
Diese erste umfassende Darstellung des Sportkartellrechts richtet sich an Sportjuristinnen und Sportjuristen, Sportverbände, von Sportverbandsregelungen (un)mittelbar Betroffene, Gerichte, aber auch an Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler sowie Studierende.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8762-3 |
Untertitel | Bestimmung der rechtlichen Grenzen unter besonderer Berücksichtigung des europäischen Kartellrechts |
Erscheinungsdatum | 24.05.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 1065 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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