Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit in Georgien

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Nomos, 1. Auflage 2017, 463 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien und Materialien zur Verfassungsgerichtsbarkeit
Beschreibung
Das Werk untersucht das „institutionelle Design” und die Funktionsträgerschaft der Rechtsinstrumente des Menschenrechtsschutzes in Georgien durch die Beschreibung der rechtskulturell und rechtspolitisch kategorisierenden Faktoren der Rechts- und Verfassungsentwicklung. In diesem Kontext sind relevant: Kompetenzspektrum des georgischen Verfassungsgerichts (Justiziabilität der Menschenrechte) und der georgischen Ombudsmann-Einrichtung (nichtjustizförmiges Verfahren); Effektivität der letzteren bei der Wahrnehmung ihrer Kompetenzen.
Die Untersuchung basiert grundsätzlich auf den rechtsvergleichenden (nach dem klassischen Konzeptualismus – de lege lata und de lege ferenda) und systematisch-logischen Untersuchungsmethoden. Um die „verfassungsrechtlichen Aspekte der kulturellen Identität“ nicht außer Acht zu lassen, nimmt die rechtshistorische Untersuchungsmethode außerdem bei der Beschreibung des rechtkulturellen Kontextes einen besonderen Platz ein.
Die Untersuchung basiert grundsätzlich auf den rechtsvergleichenden (nach dem klassischen Konzeptualismus – de lege lata und de lege ferenda) und systematisch-logischen Untersuchungsmethoden. Um die „verfassungsrechtlichen Aspekte der kulturellen Identität“ nicht außer Acht zu lassen, nimmt die rechtshistorische Untersuchungsmethode außerdem bei der Beschreibung des rechtkulturellen Kontextes einen besonderen Platz ein.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-3223-4 |
Erscheinungsdatum | 24.11.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 463 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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