Verfassunggebung in konsolidierten Demokratien

Neubeginn oder Verfall eines politischen Systems?
Nomos, 1. Auflage 2014, 382 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Andrássy Studien zur Europaforschung
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ISBN 978-3-8487-0999-1
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Beschreibung
In konsolidierten Demokratien gilt Konstanz als ein Gütekriterium für Verfassungen. Entsprechend herrscht die Meinung vor, dass Verfassungsänderungen in etablierten Demokratien eher seltene Phänomene sind. Die Finanzkrise von 2008 hatte aber nicht nur finanzielle, sondern auch politische Konsequenzen, die in vielen Ländern mit der Veränderung der Verfassung verbunden waren. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, in welche Richtung die Verfassungsveränderungen gehen: Tragen sie tatsächlich zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Demokratien bei oder sind sie ganz im Gegenteil eher unerwünschte Verfallsphänomene, die die Qualität der Demokratien beeinträchtigen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Sammelbandes. Dabei findet das im April 2011 verabschiedete neue ungarische Grundgesetz besondere Berücksichtigung.

Mit Beiträgen von Zoltán Balázs, Paul Blokker, Ellen Bos, André Brodocz, Ralf-Thomas Göllner, Ferenc Hörcher, András Jakab, Herbert Küpper, Astrid Lorenz, Sonja Milchram, Heinrich Oberreuter, Zoltán Tibor Pállinger, Kálmán Pócza, Hannes Rathke, Gary S. Schaal, Balázs Schanda, Máté Szabó, Gábor Tóka, Hans Vorländer.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-0999-1
Untertitel Neubeginn oder Verfall eines politischen Systems?
Erscheinungsdatum 02.04.2014
Erscheinungsjahr 2014
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 382
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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