Verfassungsmäßigkeit und Umsetzbarkeit von Modellen für eine selbstverwaltete Justiz in Deutschland
Nomos, 1. Auflage 2013, 233 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Gegenstand der Arbeit ist ein Thema, das bereits seit mehr als sechs Jahrzehnten in stets wiederkehrenden Abständen Anlass zu Diskussionen bietet und nicht nur große theoretische, sondern auch erhebliche praktische Bedeutung aufweist.
Die Autorin überprüft die vor allem in den letzten Jahren wieder verstärkt aufkeimende Forderung nach einer Selbstverwaltung der dritten Gewalt in Deutschland einerseits auf ihre verfassungsrechtliche Zulässigkeit, andererseits auf ihre Zweckmäßigkeit und zeigt verfassungskonforme und praktikable Alternativen auf, mit deren Hilfe sich die angestrebten Ziele der Selbstverwaltungsfürsprecher auch ohne völlige Neugestaltung der bestehenden Organisationsstrukturen umsetzen lassen.
Die Autorin überprüft die vor allem in den letzten Jahren wieder verstärkt aufkeimende Forderung nach einer Selbstverwaltung der dritten Gewalt in Deutschland einerseits auf ihre verfassungsrechtliche Zulässigkeit, andererseits auf ihre Zweckmäßigkeit und zeigt verfassungskonforme und praktikable Alternativen auf, mit deren Hilfe sich die angestrebten Ziele der Selbstverwaltungsfürsprecher auch ohne völlige Neugestaltung der bestehenden Organisationsstrukturen umsetzen lassen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-0640-2 |
Erscheinungsdatum | 10.09.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 233 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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