Volksgruppen und regionale Selbstverwaltung in Europa
Nomos, 1. Auflage 2008, 252 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Internationalen und Vergleichenden Öffentlichen Recht
Beschreibung
Der Tagungsband zu einem nicht nur in Europa hochaktuellen Thema umfasst eine Reihe prägnanter Fallstudien: Katalonien, Schottland, Wales, Åland, Südtirol, die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens und das Széklerland in Rumänien sind eindrucksvolle Beispiele einer ganz unterschiedlich gearteten Typologie nationalen Minderheitenschutzes, dessen höchstentwickelte Form, die regionale Selbstverwaltung, sich noch nicht überall durchsetzen konnte. Die Europäisierung des nationalen Minderheitenrechts, insbesondere auf Grund jahrzehntelanger Bemühungen des Europarats, stellt dabei einen maßgeblichen Faktor seiner Entwicklung dar. Die breit angelegte interdisziplinäre Untersuchung des Volksgruppenschutzes – an der Schnittstelle von staatlichem Verfassungsrecht, Europarecht und Völkerrecht, aber auch anderer wissenschaftlicher Disziplinen, wie Sprachwissenschaft, Geographie, Geschichte und Politologie - macht den Band nicht nur für Juristen besonders lesenswert.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3663-1 |
Erscheinungsdatum | 20.06.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 252 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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