Währungspolitische Asymmetrie im Europäischen Währungssystem

Nomos, 1. Auflage 1994, 209 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-3313-1
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Beschreibung
Nach der Währungskrise vom August `93 wurde das Europäische Währungssystem (EWS) de facto ausgesetzt. Damit ist auch der weitere Weg in Richtung einer Europäischen Währungsunion in Frage gestellt. Der Verfasser untersucht unter Berücksichtigung theoretischer, empirischer und wirtschaftspolitischer Aspekte die Struktur und Wirkungsweise des EWS. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwieweit sich das EWS zu einem asymmetrischen Wechselkurssystem mit der Deutschen Bundesbank als faktische europäischer Notenbank entwickelt hat und was die Ursachen für diesen Prozeß sind; etwa die Regeln des EWS-Vertragswerks oder die eigenständigen Entscheidungen vieler europäischer Notenbanken, ihre Währung an die D-Mark zu binden. Die Monographie wendet sich an alle, die sich für Fragen der Geld- und Währungspolitik sowie der Europäischen Integration interessieren. Es wird eine neue Sicht der Rolle des EWS für die Währungspolitiken der Mitgliedstaaten und damit für den weiteren Integrationsprozeß in Europa entwickelt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-3313-1
Erscheinungsdatum 03.05.1994
Erscheinungsjahr 1994
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 209
Medium Buch
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