Was schützt den E-Sport vor dem Publisher?
Nomos, 1. Auflage 2022, 438 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Kölner Schriften zum Sportrecht – Schriftenreihe der Forschungsstelle Sportrecht
Beschreibung
Die Arbeit unternimmt die erste umfassende Untersuchung des Einflusses von Videospielpublishern auf den E-Sport und dessen rechtliche Grenzen. Dass Videospiele softwaretechnisch und immaterialgüterrechtlich in den Händen von Publishern liegen, beeinträchtigt die Interessen des E-Sports als sporttypische Wettkampfkultur. Unter anderem Vertrags-, Delikts- und Kartellrecht begrenzen zwar den hieraus erwachsenden Einfluss. Jedoch ist dieser Schutz weder ausreichend, um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten, noch ist der E-Sport in der Lage, sich durch Selbstregulierung zu wehren. Am Ende steht der Befund: Will die Politik den E-Sport fördern, muss sie ihn an einzelnen Eckpunkten vor dem Publisher schützen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8792-0 |
Erscheinungsdatum | 12.07.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 438 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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