Wechselwirkungen zwischen Lauterkeitsrecht und Kartellrecht

Nomos, 1. Auflage 2009, 238 Seiten
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ISBN 978-3-8329-3926-7
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ISBN 978-3-8452-1655-3
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Beschreibung
Die Arbeit behandelt das wechselseitige Verhältnis von Lauterkeitsrecht und Kartellrecht und unternimmt den Versuch, die traditionelle Zweiteilung beider Rechtsgebiete zu überwinden. Der lautere und freie Wettbewerb wird im deutschen Recht zum einen durch das Lauterkeitsrecht (UWG) und zum anderen durch das Kartellrecht (GWB) geschützt. Beide Materien stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern beeinflussen sich gegenseitig, es bestehen Wechselwirkungen.
UWG und GWB schützen beide die Wettbewerbsfreiheit der Marktteilnehmer und damit den Wettbewerb. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Abgrenzung der Regelungsbereiche von UWG und GWB und die Frage, ob die UWG-Fallgruppe der allgemeinen Marktbehinderung im Kontext des lauterkeitsrechtlichen Institutionenschutzes überhaupt noch eine Berechtigung hat. Auf der Ebene der Sanktionen untersucht der Autor die unterschiedliche Ausgestaltung der zivilrechtlichen Ansprüche unter Einbeziehung aktueller europäischer Entwicklungen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-3926-7
Erscheinungsdatum 20.04.2009
Erscheinungsjahr 2009
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 238
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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