Wegen Corona allein zu Haus
Psychosoziale Folgen der Isolation während des Lockdowns für Alleinlebende
Herausgegeben von
FH-Prof. PD MMag. Dr. Johanna Muckenhuber,
Max Kölbl
Tectum, 1. Auflage 2023, 202 Seiten
Beschreibung
Wie haben sich die Kontaktbeschränkungen und Lockdowns im Zuge der Eindämmung der COVID-19-Pandemie auf alleinlebende Menschen ausgewirkt? Die Autor:innen dieses Sammelbandes analysieren die Situation und stellen dar, welche Funktionen von Sozialkontakten durch virtuelle Kommunikation ersetzt werden können, aber auch, welche Aspekte essenziell an Kopräsenz an einem Ort gebunden sind. Besonderes Augenmerk legen sie dabei auf die Auswirkungen auf unterschiedliche Bevölkerungs- und Altersgruppen. Die Analysen basieren auf quantitativ-statistischen Analysen des Österreichischen Corona-Panels, auf der Analyse qualitativer Interviews mit Alleinlebenden und auf der Analyse von Expert:inneninterviews.
Mit Beiträgen von
Stephanie Bacher | Miriam Burkia Stocker | Martina Frei | Christof Hradetzky | Max Kölbl | Johanna Muckenhuber
Mit Beiträgen von
Stephanie Bacher | Miriam Burkia Stocker | Martina Frei | Christof Hradetzky | Max Kölbl | Johanna Muckenhuber
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4739-2 |
Untertitel | Psychosoziale Folgen der Isolation während des Lockdowns für Alleinlebende |
Erscheinungsdatum | 03.11.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 202 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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