„Weltpoesie allein ist Weltversöhnung“

Friedrich Rückert und der Orientalismus im Europa des 19. Jahrhunderts
Ergon, 1. Auflage 2021, 349 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Rückert-Studien
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ISBN 978-3-95650-852-3
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Beschreibung
Der Franke Friedrich Rückert zählt nicht nur zu den produktivsten deutschsprachigen Dichtern des 19. Jahrhunderts, sondern wegen seiner zahlreichen Übersetzungen auch zu den bedeutendsten Mittlern zwischen den Literaturen des Orients und des Okzidents in Europa. Insgesamt 44 Sprachen verstand er zu lesen. Im Studium von Sprachen entdeckte er eine Möglichkeit, sich fremde Kulturen zu erschließen. Die Literaturwissenschaft hat dieser gewaltigen Kulturleistung bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der vorliegende Sammelband, der die Erträge des Schweinfurter Symposions 2016 zusammenfasst, gilt daher einem Forschungsdesiderat.

Mit Beiträgen von
Hannah Berner, Ralf Georg Czapla, Sabine Gruber, Reinhard Gruhl, Lutz Hagestedt, Iris Hermann, Arne Klawitter, Karl Josef Kuschel, Stephan Lesker, Sascha Monhoff, Reinhold Münster, Peter-Arnold Mumm, Gunnar Och, Karin Rhein, Jessica Riemer, Torsten Voß, Claudia Wiener und Klaus Wolf.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-95650-852-3
Untertitel Friedrich Rückert und der Orientalismus im Europa des 19. Jahrhunderts
Erscheinungsdatum 12.10.2021
Erscheinungsjahr 2021
Verlag Ergon
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 349
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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